GEZ Barzahlung

Apr 13, 2020

Da ich die GEZ-Sender vor allem wegen ihrer nun schon lange anhaltenden kriegsvorbereitenden Propaganda gegen Rußland, Libyen und Syrien und wegen ihrer zunehmenden Einseitigkeit in der Innenpolitik schon seit vielen Jahren als unerträglich empfinde, habe ich bereits 2016 die Einzugsermächtigung gekündigt, die ich dem „Beitragsservice“ aber niemals erteilt habe, der einfach rotzfrech meine Jahrzehnte alte Einzugsermächtigung für die GEZ ohne Erlaubnis weiter verwendete, obwohl es sich ja angeblich um eine neue Institution handelt. Die Umbenennung von „GEZ“ in „Beitragsservice“ ist ein nicht minder zynisches Oxymoron, als würde man Gefängnis aus Imagegründen „Haftservice“ nennen.

Seit 2016 mache ich in jedem Quartal mindestens zwei (manchmal bis zu 6) unregelmäßige Einzelüberweisungen auf zwei verschiedene Konten der GEZ (in meinem Fall RBB und an die Zentrale in Köln) jeweils mit ungeraden Teilbeträgen, die in der Summe NIEMALS der Forderung entsprechen, sondern mal weniger, mal mehr, denn ein paar CENT Differenz reichen aus, um die automatische Buchung zu erschweren. Im EDV-Zeitalter ist es nämlich prinzipiell völlig egal, ob pro Quartal 40 Millionen oder 400 Millionen Lastschriften verbucht werden müssen. Die Zahl spielt keine Rolle, wenn man das automatisieren kann. Diese Automatik kann man mit unregelmäßigen Überweisungen verhindern, wenn die Teilbeträge von verschiedenen Konten auf verschiedene Konten der GEZ überwiesen werden. Falls man nicht ständig daran denken will, so kann man auch Terminüberweisungen für ein paar Monate im voraus aufgeben. Auf diese Weise reicht es eigentlich aus, wenn man sich nur 1-2 mal im Jahr damit beschäftigt. Zusätzlich gebe ich auf jeder Überweisung die Beitragsnummer in römischen Ziffern (Null = Buchstabe „O“) mit dem Vermerk „Propaganda-Schutzgeld“ an. Man kann aber auch ein eigenes Aktenzeichen verwenden, denn ich wüßte nicht, wodurch man gezwungen werden könnte, das Aktenzeichen bzw. die „Kundennummer“ der GEZ zu verwenden. Wichtig ist nur, daß man die Zahlung im Streitfall belegen kann. Jeder Anwalt vergibt eigene Aktenzeichen. Bisher wurden meine Zahlungen in jeder Mahnung zwar korrekt ausgewiesen, allerdings bin ich ziemlich sicher, daß die Buchung der Überweisungen manuell bearbeitet werden muß. Allein das wäre sehr viel „Sand im Getriebe“, wenn möglichst viele unfreiwillige „Kunden“ dabei mitmachen würden.

Auf keinen Fall würde ich der GEZ jemals wieder eine Einzugsermächtigung ausstellen. Selbst wenn man keine Arbeit damit haben und überhaupt kein Risiko eingehen will, so könnte man auf jeden Fall anstelle der Einzugsermächtigung einen Dauerauftrag mit einem CENT mehr als dem regulären Beitrag erteilen und die Beitragsnummer in römischen Ziffern oder auch in Zahlwörtern angeben: eins, zwei, drei, vier usw. Man könnte sich bei dem Dauerauftrag aber auch vertippen und aus Versehen ein paar CENT weniger eintragen und sich über die regelmäßigen Kontoauszüge von der GEZ freuen. Ich glaube kaum, daß der Erpressungsservice für eine kumulierte Summe von wenigen EUR eine Zwangsvollstreckung einleitet, doch selbst wenn das nach langer Zeit passieren sollte, na dann bezahlt man eben die kleine Differenz, aber natürlich wieder ein paar CENT mehr als den geforderten Betrag, damit die Buchung manuell bearbeitet werden muß. Die Abweichung von der Sollstellung ist extrem wichtig, um die automatische Buchung zu behindern! Ein Prozent der mehr als 40 Millionen öffentlich-rechtlichen Erpressungsopfer würden vermutlich schon reichen, um das System ernsthaft zum Straucheln zu bringen. Ich empfehle den Podcast von Rechtsanwalt Steinhöfelauf HALLO MEINUNG:

https://www.hallo-meinung.de/gebuehrenaktion

Rechtsanwalt Steinhöfel und „HALLO MEINUNG“ haben mich auch auf die Idee der Barzahlung gebracht. Da ich seit vielen Jahren kleine Münzen in Flaschen sammle, habe ich den Beitrag für das erste Quartal 2020 nach der ersten Zahlungserinnerung in 1, 2, 5 und 10-CENT-Münzen als Paket mit einem beigefügten Anschreiben an die GEZ geschickt:

EinheitNominalwertAnzahlGesamtbetrag
Münze0,10 EUR28028,00 EUR
Münze0,05 EUR1487,40 EUR
Münze0,02 EUR56611,32 EUR
Münze0,01 EUR5995,99 EUR
SUMME1.59352,71 EUR

Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Zahlungserinnerung, ohne die ich den Termin fast vergessen hätte.
Um Ihrer Forderung nachkommen zu können, mußte ich leider meine „Eiserne Reserve“ angreifen.
Unter Berufung auf §14 Bundesbankgesetz entrichte ich den Beitrag mit dem unbeschränkten gesetzlichen Zahlungsmittel.
Das ist im Einklang mit der Rechtsprechung des BVerwG, Beschl. v. 27.3.2019 – 6 C 6/18 (VGH Kassel). Zweifellos kennen Sie diese Entscheidung, weil sie gegen Ihre Institution erging. Die veraltete Entscheidung eines Instanzgerichts ist deshalb nicht mehr relevant.
Bitte stellen Sie mir für meine Unterlagen ab sofort für jedes Quartal eine Rechnung gemäß § 14 (4) UStG aus.
Hochachtungsvoll

Zwei Wochen nach der Zustellung des Paketes bei der GEZ bekam ich eine weitere Zahlungserinnerung, in der die Barzahlung vom 6.3. nicht berücksichtigt ist, obwohl das Paket nachweislich angekommen ist und angenommen wurde.

Meine Antwort:

Sehr geehrte Damen und Herren,
der Zwangsbeitrag für das 1. Quartal 2020 ist Ihnen als unbeschränkt gültiges gesetzliches Zahlungsmittel gemäß §14 Bundesbankgesetz und im Einklang mit der Rechtsprechung des BVerwG, Beschl. v. 27.3.2019 – 6 C 6/18 (VGH Kassel) durch den Paketdienst HERMES zugestellt worden.
Diese nachweisbare Zahlung wurde in Ihrer Zahlungserinnerung allerdings nicht berücksichtigt, obwohl Ihnen das Päckchen am Freitag, dem 06.03.2020 um 11:06 Uhr zugestellt und offenbar auch akzeptiert wurde, da es bis heute nicht zurückgeschickt wurde. Den Nachweis übersende ich als Anlage.
Gemäß § 270 BGB habe ich die sogenannte „Schickschuld“ erbracht.
Die Sendung enthielt ein Anschreiben mit meiner Beitragsnummer, die zusätzlich auch auf dem Adreßaufkleber vermerkt war, so daß eine etwaige Fehlbuchung nicht auf mein Verschulden zurückzuführen ist.
Haben Sie freundlicherweise die Güte, mir einen Auszug meines Beitragskontos unter Berücksichtigung der am 06.03.2020 geleisteten Zahlung auszustellen. Und bitte stellen Sie mir für meine Unterlagen ab sofort für jedes Quartal eine Rechnung gemäß § 14 (4) UStG aus.
Hochachtungsvoll

Dieses Schreiben habe ich mit der Post und zusätzlich noch über das Kontaktformular im Internet zusammen mit dem Zustellungsnachweis an die GEZ geschickt.

Seit der nachweisbaren Zustellung des Geldpaketes sind nun schon mehr als zwei Monate vergangen. Bis heute (16.05.2020) gibt es auch noch keine weitere Zahlungserinnerung, was sehr ungewöhnlich ist, da die Kontoauszüge bisher fast immer deutlich vor der „gesetzlichen“ Fälligkeit kamen. Die GEZ wird doch wohl nicht durch die P(L)andemie personell dezimiert worden sein?

Tricksen und Täuschen – Der “Beitragsservice” und die Barzahlung

Unabhängig davon überlege ich mir natürlich weitere Schritte. Eine gute Idee wäre ein Antrag auf Befreiung aus Gewissensgründen an den Intendanten der zuständigen Landesrundfunkanstalt, der wahrscheinlich abgelehnt wird, aber „qualifiziert“ (also NICHT mit einem Formschreiben) beantwortet werden MUSS, was man notfalls auch einklagen kann, also ein wunderbares Beschäftigungsprogramm für Justiziare in den öffentlich-rechtlichen „Anstalten“, was allemal sinnvoller ist als die üblichen Scripted-Reality-Shows nach dem Schema: Fünf Köpfe, eine Meinung mit handverlesenem Publikum, das von einem „Warm-Upper“ wie ein Orchester dirigiert wird. Außerdem spricht nichts dagegen, einen abgelehnten Befreiungsantrag mit neuen Argumenten zu ergänzen und dann immer wieder erneut einzureichen.

Zehn Jahre nach Kerner: Eva Herman packt aus

https://www.heikoschrang.de/de/gez

https://rundfunkbeitragswiderstand.de/befreien.html

https://www.gleichberechtigt.net/befreiung-von-der-gez-gebuhr-aus-gewissensgrunden
https://www.gleichberechtigt.net/antrag-gez-gebuehr-befreiung
Wer jetzt noch zahlt ist selbst schuld! GEZ-Boykott ist so einfach

https://www.rundfunk-frei.de

Aus dem Bekanntenkreis bekam ich einen Tipp, der sich bereits bewährt hat: Man ignoriert alle außergerichtlichen Zahlungserinnerungen der GEZ, die nichts als unverbindliche Angebotsschreiben sind, genauso irrelevant wie Werbung im Briefkasten. Erst wenn man die Ankündigung der Zwangsvollstreckung oder die Aufforderung zur Abgabe der Vermögensauskunft bekommt, dann bezahlt man einfach, und der Fall ist erledigt. Dafür gibt es keine Eintragung in das Schuldnerregister, man muß nur die Gebühr des Gerichtsvollziehers mit bezahlen, aber die ist geringer als ein Quartalsbeitrag für die GEZ. Doch ist das nicht sinnlos? NEIN, überhaupt nicht, denn dieser „Sand im Getriebe“ verursacht mehr Aufwand, als die GEZ dadurch gewinnt. Danach wiederholt man das ganze bis zur nächsten Ankündigung einer Zwangsvollstreckung, was erfahrungsgemäß mehr als ein Jahr dauert.

Ich habe mich entschieden, diese Methode leicht verändert zu übernehmen: Parallel zum Antrag auf Befreiung aus Gewissensgründen werde ich ab sofort auf jede außergerichtliche Zahlungserinnerung einen ungeraden Teilbetrag maximal in halber Höhe der Quartalsgebühr überweisen, vielleicht auch mal einen 20-EURO-Schein in einem eingeschriebenen Brief – mit einem freundlichen Anschreiben, das irgendwer lesen und beantworten muß. Ich denke, damit läßt sich die Zeit bis zur Ankündigung der Vollstreckung deutlich verlängern. Außerdem ist der Gesamtbetrag, der am Ende zu zahlen ist, deutlich geringer, aber der „Sand im Getriebe“ dürfte den Nutzen für die ÖR-Anstalten wahrscheinlich auffressen!? Die Totalverweigerung über die Zwangsvollstreckung hinaus halte ich nicht für besonders sinnvoll, weil die gleichgeschalteten Staatsmedien für dieses System genauso wichtig sind wie für das Dritte Reich, wo allerdings die Rundfunkgebühr – genauso wie in der DDR – noch von der tatsächlichen Inanspruchnahme der Leistung abhängig war und nicht nur vom Bewohnen eines abgeschlossenen Raumes, unabhängig davon, ob dort überhaupt Empfangsgeräte vorhanden sind, die einfach als selbstverständlich vorausgesetzt werden. Wie wichtig der Propagandaapparat für dieses System ist, sieht man an der Inhaftierung von Verweigerern.

Man muß das alles in einem größeren Zusammenhang betrachten: Zum 60-jährigen Bestehen der CDU am 16.06.2005 sagte die kurz zuvor auf der Bilderbergkonferenz in Rottach-Egern am Tegernsee designierte angehende „Staatsratsvorsitzende“ Angela Merkel: „Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“ Dieser Satz paßt in keinen anderen Zusammenhang als in die Gedankenwelt eines Feindes der freiheitlich demokratischen Grundordnung; ich hätte diesen Satz in keinem wie auch immer gearteten Zusammenhang jemals ausgesprochen! Schon damals erkundigten sich besorgte Anhänger des Grundgesetzes, von denen es früher mal eine ganze Menge gab, bei der CDU nach einer Erklärung für den unvereinbaren Gegensatz zwischen der Rede und dem Grundgesetz Artikel 20, bekamen aber – soweit ich weiß – nur nichtssagende Textbausteine als Antwort. Heute sieht es zunehmend danach aus, als hätte Frau Merkel Wort gehalten!? Das Redeskript war damals auf der CDU-Seite zu finden, wurde aber mittlerweile entfernt. Ich wüßte gerne, warum?

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„Nicht diskutieren, einfach machen“, sagte die „Staatsratsvorsitzende“ 2006, und „NULL Toleranz bei innerer Sicherheit!“ Richtig: NULL Toleranz gegen die Mißachtung des Grundgesetzes!

Kriterium für das Verbot einer Partei ist lt. Bundesverfassungsgericht die aktiv kämpferische Haltung gegenüber der freiheitlich demokratischen Grundordnung. Doch wenn es in Artikel 20 (1) GG heißt, „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat“ und die Vorsitzende der CDU verkündet öffentlich „Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit“, dann sind das nach meinem Sprachverständnis zwei diametral entgegengesetzte, also vollkommen unvereinbare Aussagen (wie Krieg ist Frieden, Unwissenheit ist Stärke, Freiheit ist Sklaverei), wovon sich die CDU nach meinem Kenntnisstand niemals distanziert hat!? Das war also ein angekündigter Putsch, dessen Umsetzung wir besonders seit 2015 rasant beschleunigt erleben. Ich vermisse das Verbotsverfahren gegen die CDU; es scheint ja noch nicht einmal einen „Prüffall“ zu geben!?

In jedem Fall werde ich den zivilen Ungehorsam mit allen gewaltfreien Mitteln fortsetzen, denn der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich besonders in den vergangenen 20 Jahren zu einer Karikatur des Gründungsgedankens entwickelt. Kriegsvorbereitende Propaganda, was nach den „Nürnberger Prinzipien“ ein „Verbrechen gegen die Menschheit“ ist, wurde zwar auch schon vorher betrieben, z.B. gegen den Irak 1991 (Brutkastenlüge) oder beim Überfall auf Jugoslawien 1998 (Lüge vom „Hufeisenplan“), aber damals gab es wenigstens hinterher eine journalistische Aufarbeitung der Kriegslügen („Es begann mit einer Lüge“, ARD 2001). Doch die Aufarbeitung von Kriegslügen endete nach meiner Wahrnehmung 2001.

Die „Nürnberger Prinzipien“

  1. Jede Person, welche ein völkerrechtliches Verbrechen begeht, ist hierfür strafrechtlich verantwortlich.
  2. Auch wenn das nationale Recht für ein völkerrechtliches Verbrechen keine Strafe androht, ist der Täter nach dem Völkerrecht strafbar.
  3. Auch Staatsoberhäupter und Regierungsmitglieder sind für von ihnen begangene völkerrechtliche Verbrechen nach dem Völkerrecht verantwortlich.
  4. Handeln auf höheren Befehl befreit nicht von völkerrechtlicher Verantwortlichkeit, sofern der Täter auch anders hätte handeln können.
  5. Jeder, der wegen eines völkerrechtlichen Verbrechens angeklagt ist, hat Anspruch auf ein ordnungsgemäßes Verfahren.
  6. Folgende Verbrechen sind als völkerrechtliche Verbrechen strafbar: a) Verbrechen gegen den Frieden b) Kriegsverbrechen c) Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
  7. Die Mittäterschaft zur Begehung der genannten Verbrechen stellt ebenfalls ein völkerrechtliches Verbrechen dar.

Nach Artikel 25 Grundgesetz sind die Regeln des Völkerrechts Bestandteil des Bundesrechts, gehen den nationalen Gesetzen (und damit auch irgendwelchen „Staatsverträgen“) vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes. Würde ich die ständige Kriegspropaganda gegen andere Länder („Sanktionen“ sind eine Maßnahme des Wirtschaftskrieges und können durchaus Vorstufe eines Angriffskrieges sein) unterstützen, so wäre ich nach Nr.7 der „Nürnberger Prinzipien“ – und erst recht vor meinem eigenen Gewissen – ein Mittäter, wenn ich nicht meinen Protest zum Ausdruck zu bringe und für jedermann sichtbar demonstriere, daß ich die Propaganda ausschließlich unter Zwang mit finanziere. „Davon habe ich nichts gewußt“ wurde schon vor 75 Jahren NICHT als Einrede der Verteidigung anerkannt, zumal es heute ganz klar eine Lüge wäre! Jeder kennt einige dieser Kriegslügen und wer nicht protestiert, der Unterstütz sie: Wer schweigt, stimmt zu!

Deshalb dokumentiere ich sorgfältig meinen Zivilen Ungehorsam gegenüber der GEZ. Sollte ich jemals wieder rechtsstaatliche Verhältnisse erleben, so werde ich umgehend eine Selbstanzeige wegen Mitwirkung an friedensgefährdender Propaganda erstatten und zu meiner Verteidigung alle archivierten Nachweise beifügen, daß meine unterstützende Mittäterschaft gegen meinen erklärten Willen und nur durch äußeren Zwang mit der Androhung politischer Repressalien auf der Grundlage zweifelhafter Gesetze erfolgte. Beweise, an welchen Propagandalügen und Manipulationen man durch den GEZ-Beitrag mitgewirkt hat, findet man z.B. bei den ehemaligen Tagesschauredakteuren Klinkhammer und Bräutigam in der „Ständigen Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V.“ Mich daran nicht ohne Widerstand durch Zivilen Ungehorsam zu beteiligen, ist der Kategorische Imperativ meines Gewissen, das ich nicht ignorieren kann, ohne mich jeden Tag im Spiegel selber anspucken zu müssen!

Das Grundgesetz wurde 1948/1949 vom „Parlamentarischen Rat“ ausgearbeitet, der sich den Entwurf insgesamt 36 mal auf dem Bonner Petersberg, der damals Sitz der drei „Hohen Kommissare“ der West-Alliierten war, Stück für Stück genehmigen lassen mußte, d.h. das Grundgesetz ist das Besatzungsstatut für die BRiD und war damit de facto ein SHAEF-Gesetz (Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force), weil es zur Zeit des Parlamentarischen Rates noch gar keine „Bundesrepublik in Deutschland“ gab, die erst mit der Genehmigung des Grundgesetzes durch die „Hohen Kommissare“ der West-Alliierten geschaffen wurde.

Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts vom 25.07.2012 steht fest, daß unter der „Geltung“ des Bundeswahlgesetzes – Ausfertigungsdatum von 07.05.1956 – noch nie „ein verfassungsmäßiger Gesetzgeber“ am Werk war und somit alle „Verfassungsänderungen“ sowie erlassenen „Gesetze“ und „Verordnungen“ seit 1956 nichtig sind, d.h. sie stellen zumindest mittelbar einen Verstoß gegen die „SHAEF-GESETZE“ dar. Das Problem ist nur, daß sich das heutige Merkel-Regime und die „Blockparteien“ darum einen feuchten Kehricht kümmern und munter so weitermachen, als würde es die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts gar nicht geben. Am 30. Juni 2017 haben sie im „Windschatten“ der „Ehe für alle“ sogar mit nur rund 10% der ohnehin nicht rechtmäßig gewählten Abgeordneten das schwerwiegendste Zensurgesetz (NetzDG) seit 1945 beschlossen, mit dem seither tagtäglich unzählige Zensurmaßnahmen im Internet durchgeführt werden, sogar mit der aus Steuermitteln finanzierten Amadeu-Kahane-Stiftung (oder wie diese angebliche „Nichtregierungsoganisation“ auch heißen mag), während Adolf Hitler 1933 bei der Abstimmung über das „Ermächtigungsgesetz“ noch eine Zweidrittel-Mehrheit im Reichstag brauchte, die heute jedoch als Unrecht angesehen wird, weil linke Abgeordnete mit Gewalt an der Teilnahme gehindert wurden. Aber wie soll man es denn nennen, wenn nur rund 10% der auf zweifelhafte Weise ernannten Abgeordneten an einer Abstimmung teilnehmen und damit trotzdem die Informationsfreiheit für Millionen Menschen beschneiden? Ist das wirklich „demokratischer“ als die Volkskammer der DDR oder als der „Große Volksural“ in der ehemals kommunistischen Mongolei? Ich denke nicht, denn an der Ernennung der Kandidaten für die Volkskammer durften sich alle Bürger in öffentlichen Versammlungen beteiligen, auch wenn nur wenige davon Gebrauch machten, während die Kandidaten für den Bundestag in den Parteien ernannt werden, wo Nicht-Mitglieder gar keinen Zutritt haben.

Insbesondere stelle ich die Frage, warum die nicht rechtmäßig gewählten Abgeordneten es im 68. Jahr der BRD plötzlich so eilig hatten, zum 01.01.2017 den § 80 StGB „Vorbereitung eines Angriffskriegs“ zu streichen, anstatt ihn zu verschärfen und endlich auf Kriegspropaganda auszuweiten, wenn diese nicht mit prüffähigen Beweisen belegt werden kann, um den Propagandisten in den „Relotius-Medien“ das friedensgefährdende Handwerk zu legen? Willy Brandt war noch der Meinung: „Frieden ist nicht alles, aber alles ist ohne Frieden nichts!“ Doch diese Einstellung ist den Systemparteien der BRD irgendwann verlorengegangen, die sich heute besonders gern damit beschäftigen, die Untertanen immer mehr und mehr und mehr zu drangsalieren und mit neu erfundenen Steuern auszunehmen. Ein Vorwand findet sich immer, denn es hat in der Weltgeschichte noch nie irgendein Verbrechen gegeben, für das die Täter keine positiv klingende innere Rechtfertigung hatten – auch die Judenverfolgung und die „Hexenverbrennung“ hatten für die Propaganda positiv klingende Rechtfertigungen, denn der Tod auf dem Scheiterhaufen diente doch nur dazu, die „Arme Seele“ vor dem ewigen Fegefeuer zu retten, d.h. Mord als humane Wohltat!

Weiter mit dem GEZ-„Journalismus“

Am 11. September 2001 gab es durchaus noch ganz normale journalistische Fragen, doch ab dem 12. September 2001 waren offenbar alle vergattert und auf das offizielle Narrativ eingeschworen worden. 24 Stunden zuvor wurde noch gefragt: „Hätten Terroristen den Anschlag überhaupt ohne die Mitwirkung von Geheimdiensten durchführen können?“ Niki Lauda durfte damals im Fernsehen sogar sagen, daß er als erfahrener Verkehrspilot den Anflug auf WTC2 im Sturzflug und aus einer Kurve heraus wahrscheinlich nur mit sehr viel Glück hätte schaffen können. Amateure mit ein paar Flugstunden auf einer kleinen Propellermaschine oder im Flugsimulator wären dazu niemals in der Lage gewesen, so die überwiegende Meinung am Abend nach dem Anschlag. Solche Stimmen gab es einen Tag danach nicht mehr.

Untertanen, die nach dem 11. September 2001 noch dieselben Fragen stellten, die die „Qualitätsjournalisten“ an diesem Tag selber gestellt hatten, wurden nach der CIA-Kommunikationsrichtlinie 1035/960 als „Verschwörungstheoretiker“ abgekanzelt und diffamiert, weil sie keinen Respekt vor den Opfern haben. Der SPIEGEL unterstellte, „Verschwörungstheoretiker“ würden die Welt auf den Kopf stellen. An 9/11 bzw. dem Tag danach haben „Relotius-Journalisten“ unter Palästinensern im Gazastreifen Geschenke verteilt, die jubelnden Menschen gefilmt und in die Welt hinaus geblasen: Schaut her, diese Unmenschen freuen sich über den Terroranschlag! Diese Bilder waren auch in den „Qualitätsmedien“ der BRD zu sehen. Irgendwas wird schon hängenbleiben, lautet eine bewährte Propagandamethode. Vereinzelt wurde in den Jahren danach gefordert, „Verschwörungstheoretiker“ nach dem Beispiel der „Holocaustleugner“ strafrechtlich zu verfolgen oder „9/11-Leugner“ in die Psychiatrie einzuweisen. Heute, im April 2020, werden Betten in der Psychiatrie für „Quarantänebrecher“ („Virusleugner“) frei gemacht. Gibt es da vielleicht ein Muster, etwa dasselbe Muster, das der „politischen Psychiatrie“ in der Sowjetunion zugrunde lag, die aus dem Westen jahrzehntelang auch über die „Freie Stimme der Freien Welt“ (RIAS) als schwere Menschenrechtsverletzung gebrandmarkt wurde, die in der ach so freiheitlich-demokratischen Grundordnung im Westen unvorstellbar wäre?

Von Gerhard Wisnewski hat sich der WDR 2003 getrennt, nachdem er in der DOKU „Aktenzeichen 9/11 ungelöst“ die „falschen“ Fragen gestellt hatte. Den preisgekrönten Dokumentarfilmer Frieder Wagner ereilte dasselbe Schicksal, nachdem er mit der DOKU „TODESSTAUB“ den skrupellosen Einsatz von Uranwaffen in den Kolonialkriegen und die durch Uranstaub mißbildeten Kinder thematisiert hatte, was von Systemmedien und Politikern konsequent ignoriert wird, auch von den LINKEN, die lieber gegen das viel zu knappe Lebenselixier CO2 durch die Gegend „hüpfen“ oder sich mit P(L)andemien, Zwangsimpfungen und leistungslosen Zwangsabgaben für die GEZ beschäftigen, um ihren Propagandaapparat zu mästen, damit dieser die ärmsten Rentner Europas (Polit- und Medienbonzen selbstverständlich ausgenommen) zynisch als „Umweltsau“ nach Goebbels Vorbild animalisieren kann, die angeblich mit dem Motorrad Unmengen Sprit verblasen, mit dem „SUV“ zum Arzt fahren und sich viel zu oft ein (für Polit- und Medienbonzen) viel zu billiges Kotelette reinschieben, während sich in der Realität der postdemokratischen Endzeit-BRD Hunderttausende aus Mülltonnen ernähren müssen und dafür mitunter sogar noch wegen „Diebstahl“ bestraft werden, da sie keinen „kulturellen Bonus“ für eine Strafmilderung bekommen! Und damit sich diese „Umweltsäue“ nicht an den billigen Koteletts überfressen, brüten diese Politikdarsteller darüber, wie man sie mit der künstlichen Verteuerung der existentiellen Grundbedürfnisse noch mehr auf Diät setzen kann.

Viele andere kritische Journalisten sind von den Bildschirmen verschwunden, seit der erste deutsche (Angriffs-)Kriegsminister nach 1945 (Rudolf Scharping, SPD) im Frühjahr 2001 den Einsatz von Uranwaffen „nach allen wissenschaftlichen Erkenntnissen“ im öffentlich-rechtlichen Fernsehen für „unbedenklich“ erklärte.

Trotz Milliarden an Zwangsgebühren gibt es keine Berichterstattung über dieses
Kriegsverbrechen; zur Ablenkung erklären sie lieber CO2 zur ganz großen Gefahr!

Am 14. März 2001 wurde nach 30 Jahren eine der besten und nach allen Seiten ausgewogen kritischen Sendungen in der Geschichte des ZDF plötzlich abgesetzt: „Kennzeichen D„. Sogar der Protest des damaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse half nichts. Die Redakteure habe ich seither nie wieder im Fernsehen wahrgenommen. 2001 war ohnehin ein Meilenstein bei der Abschaffung des Journalismus in den deutschen Systemmedien, aber der journalistische Aderlaß hält bis heute an: 2008 wurde die RBB-Sendung „POLYLUX“ abgesetzt. Zuvor hatte der Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann Scheer in dieser Sendung als Whistleblower die ungeheuerlichen Machenschaften um die Privatisierung der Deutschen Bahn öffentlich gemacht und geschildert, wie hinterhältig die Abgeordneten verschaukelt und überrumpelt werden sollten, um die Bahn „auf Biegen und Brechen“ für einen einstelligen Milliardenbetrag (also etwa ein Tausendstel des Verkehrswertes, da die Bahn auch der größte Immobilieneigentümer Deutschlands ist) privatisiert (privare = berauben) werden sollte. Der Megadeal scheiterte, und Dr. Hermann Scheer verstarb nach zwei Jahren ganz überraschend, was selbstverständlich nichts damit zu tun hatte, daß er für wenige Profiteure einen geradezu traumhaften Raubzug torpediert hatte, mit dem sie für ein besseres Trinkgeld ein Betriebsvermögen in Billionenhöhe unter ihre Kontrolle bringen wollten. Das ist quasi dasselbe, als würde man irgendein Geschäft mit einem Verkehrswert von 100.000,00 EUR für 100 EUR verkaufen. Sowas gibt es nur in der Politik, wenn diese bis ins Mark von Korruption durchdrungen ist. Da kann man natürlich keine Journalisten mehr brauchen, die diese Berufsbezeichnung auch verdienen.

Ich denke aber auch an Claudia Zimmermann, der ein Interview beim niederländischen Rundfunk zum Verhängnis wurde und ihre Karriere beim WDR nach 24 Jahren beendete. Besonders bemerkenswert ist aus meiner Sicht auch der „Fall“ Katrin Huß, die auf die Verlängerung ihres Vertrages beim MDR sogar freiwillig verzichtete, obwohl sie bei den Zuschauern überaus beliebt war, weil sie die von den Vorgesetzten erwartete Propaganda mit ihrem Selbstverständnis als Journalistin nicht mehr vereinbaren konnte. Die Machthaber dulden eben keinen Journalismus mehr; sie wollen nur noch linientreue Propagandisten!

WDR-Whistleblowerin über regierungsfreundliche Berichterstattung

Die traut sich was! Katrin Huß im NuoViso Talk

Da ich bereits 2008 aufgehört habe, mir in den Systemmedien noch irgendwelche „aktuellen“ Sendungen anzutun, kenne ich nur die Fälle, die auch über unabhängige Medien bekannt wurden. Aber das ist wahrscheinlich nur die „Spitze des Eisbergs“. Doch es reicht vollkommen aus, um zu erkennen, daß die ÖR-Anstalten ihren gesetzlichen Programmauftrag einer neutralen Berichterstattung, die das gesamte legale Meinungsspektrum ausgewogen abzubilden hat, damit sich die Menschen eine eigene Meinung bilden können, zunehmend mißachten und von Jahr zu Jahr immer weniger erfüllen. Man bekennt sich mittlerweile sogar ganz unverhohlen zum „Haltungsjournalismus“, also zur Einseitigkeit als ideologische Einpeitscher im Umerziehungslager der postdemokratischen BRD und erfüllt damit die Definition der Propaganda von der Bundeszentrale für Politische Bildung:

Charakteristisch für Propaganda ist, dass sie die verschiedenen Seiten einer Thematik nicht darlegt und Meinung und Information vermischt. Wer Propaganda betreibt, möchte nicht diskutieren und mit Argumenten überzeugen, sondern mit allen Tricks die Emotionen und das Verhalten der Menschen beeinflussen, beispielsweise indem sie diese ängstigt, wütend macht oder ihnen Verheißungen ausspricht. Propaganda nimmt dem Menschen das Denken ab und gibt ihm stattdessen das Gefühl, mit der übernommenen Meinung richtig zu liegen. Hier zeigt sich der große Unterschied etwa zur journalistischen Information: Journalisten betreiben Aufklärung, indem sie alle verfügbaren Fakten und Hintergründe darlegen und die Menschen selbst entscheiden lassen, was richtig und was falsch ist.

https://www.bpb.de/gesellschaft/medien-und-sport/krieg-in-den-medien/130697/was-ist-propaganda
Die Macht um Acht – Blind hinter der KameraVerschwörungsanstalt gegen Journalismus
Prognose des deutschen „Qualitätsfernsehens“ am Vorabend der Wahl von Donald TRUMP. Zum ersten Mal seit Joseph Goebbels nehmen deutsche Medien eine parteiische Haltung für oder gegen einen US-Präsidenten bzw. Präsidentschaftskandidaten ein, d.h. hier werden Meinung und Information vermischt, was nach der Bundeszentrale für politische Bildung charakteristisch für Propaganda ist!

Die „TAGESSCHAU“ nennt das „FAKTEN-FINDER“, nicht etwa „Propaganda-ERFINDER“, auch nicht „SATIRE-ERFINDER“, sondern tatsächlich „FAKTEN-FINDER“, wenn sie Trump als Marionette Putins darstellt. Das ist der Stil des „Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda“, den amerikanischen Präsidenten als Marionette des russischen Präsidenten (oder umgekehrt) darzustellen. Es ist das erstemal seit 1945, daß BRD-Medien einen US-Präsidenten als Feindbild zeichnen und aus ihren persönlichen Vorlieben und Abneigungen überhaupt keinen Hehl mehr machen, ganz im Gegensatz zum Vorgänger, der als erster Präsident in der Geschichte der USA vom ersten bis zum letzten Tag seiner Amtszeit Krieg führte und regelmäßig als Ankläger und Richter in Personalunion (wie weiland Stalin) Todeslisten unterschrieben hat, über den die ÖR-Medien jedoch stets mit einer devoten Schleimspur berichteten. Unbezahlbar war die sichtbare Enttäuschung einiger Propagandisten, als sie am Morgen des 9. November 2016 feststellen mußten, daß ihre Favoritin Clinton nicht die neue Präsidentin geworden war.

Vollkommen UNERTRÄGLICH und jenseits meiner psychischen Schmerzgrenze, die ich als Freund Rußlands ertragen kann, sind gekaufte politische Stellungnahmen von Prominenten gegen Rußland und gekaufte Zeugen wie den Arbeitslosen aus Kaliningrad, der uns im ÖR-Fernsehen als freiwilliger „Russischer Separatist“ in der Ukraine vorgestellt wurde. Der Fall ist unbestreitbar dokumentiert. Nach meinem Wertekanon ist das nichts anderes als verbrecherische Kriegspropaganda im Sinne der „Nürnberger Prinzipien“ und kriminelle Veruntreuung von Zwangsgebühren! Aber woher kommt dieser Haß von selbstherrlichen Polit- und Medienbonzen gegen den mit großer Mehrheit unter Aufsicht der OECD legal gewählten und absolut legitimen Präsidenten Rußlands? Wie so oft hilft ein Blick in die Vergangenheit: Gorbatschow wurde im Westen hofiert, weil er „Berater“ der westlichen Hochfinanz ins Land ließ und amerikanischen NGOs erlaubte, russische Schulbücher umzuschreiben. Die „Reformen“ haben die Masse des Volkes um Jahrzehnte zurückgeworfen und in verheerende Armut wie im Zweiten Weltkrieg gestürzt sowie rund zwei Millionen Menschen wegen des Verlusts ihrer Lebensperspektiven zum Selbstmord gezwungen, also nach meinem Wertekanon ermordet. Als das Parlament sich gegen diese Raubpolitik zur Wehr setzte, ließ Jelzin, dessen Wahlkampf dem Vernehmen nach mit 500 Millionen Dollar aus dem Westen finanziert wurde, die gewissenhaften Volksvertreter durch das Militär zusammenschießen. Im Westen bekam er dafür Auszeichnungen und wurden von den Lügenmedien als „Retter der Demokratie“ bejubelt. Warum er dafür nicht gleich den „Friedensnobelpreis“ bekam, mag daran liegen, daß knapp 200 Tote dafür nicht zu reichen scheinen. Wahrscheinlich muß man dafür mindestens Hunderttausend Morde begehen wie Obama!?

Jelzins Nachfolger Putin hat in den Augen westlicher Polit- und Medienbonzen wahrscheinlich gleich mehrere „Verbrechen“ begangen: Er hat die Plünderung Rußlands und den Mord durch erzwungenen Selbstmord an der Bevölkerung beendet. Familien werden gefördert. Die Löhne sind so weit gestiegen, daß es an Mittelmeerstränden kaum weniger Russen als Deutsche oder Engländer gibt, was sich in den 90er Jahren nur die Profiteure der Raubpolitik leisten konnten. Außerdem gibt es in Rußland keine Psychofolter an Kindern durch erzwungene Frühsexualisierung und natürlich auch keine politische Verfolgung von Eltern, die ihre Kinder davor bewahren wollen. Den GENDER-WAHN gibt es ebenfalls nicht, sondern eine natürliche Gleichberechtigung, die von der Leistung abhängt, nicht von irgendwelchen Zwangsquoten mit Bußgeldern. Homosexualität ist in Rußland auch NICHT verboten, sondern lediglich die LGBT-Indoktrination von Minderjährigen, aber auch das ist KEINE Straftat, sondern lediglich eine Ordnungswidrigkeit wie Falschparken, weniger schlimm als die GEZ-Verweigerung in der BRD. Aber an der Wahrheit haben die heutigen Systemmedien ja kein Interesse mehr. Da muß man sich schon selber informieren!

Ohne zu wissen, wie die NS-Propagandisten nach dem Krieg bestraft worden sind, hoffe ich inständig, daß die heutigen Propagandisten und Zensoren irgendwann dasselbe Schicksal ereilt und daß man ihnen die rückwirkende Umdeutung in „Satire“ – wie bei der nachträglichen Rechtfertigung der Oma als „Umwelt-Sau“ – nicht abkaufen wird. Dann hätte man nämlich auch das Dritte Reich rückwirkend zu einer Satire-Veranstaltung umdeuten und in Nürnberg ein rauschendes Fest feiern können!?

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Natürlich dürfen nur Staatsmedien ihre mißlungene Propaganda rückwirkend zur Satire umdeuten; dagegen müssen Untertanen das Exposé für ihre Satire vorab vom Ministerium für Haßreden genehmigen lassen, falls die Prüfung durch die Kulturkommission beim Politbüro der KED positiv beschieden wird, sonst muß sie unter erheblicher Strafandrohung sofort gelöscht werden!

Seit vielen Jahren habe ich immer wieder gedacht: „Noch tiefer können sie doch gar nicht sinken“, aber sie haben mich jedesmal eines schlechteren belehrt. Besonders in den letzten Jahren sind sie ihrem Ruf als „Mockingbird-Medien“ durch den wilden Austausch von nicht gekennzeichneten Symbol-Aufnahmen zwischen Syrien, Irak, Afghanistan, der Ukraine und Libyen (2011 haben sie „libysche“ Demonstranten mit Indischen Fahnen gezeigt, die angeblich gegen Gaddafi protestierten!) jedoch so weit gesunken, daß ich mir nicht mehr vorstellen kann, die heutigen Systemmedien im allgemeinen und die ÖR-Anstalten im besonderen jemals wieder als Informationsquelle anzusehen. Unabdingbare Voraussetzung wäre, daß mehrere ehemalige freie oder feste Mitarbeiter von ARD und ZDF (von denen es eine Menge gibt) diese Medien wegen ihrer vorbildlichen Ausgewogenheit bei der Abbildung des gesamten legalen Meinungsspektrums und für die klare Trennung von Berichten und Kommentaren loben. Sonst führt für mich kein Weg zurück zur TAGESSCHAU. Die ÖR-Anstalten sind nach meiner Überzeugung weder reformfähig noch reformwürdig und müßten eigentlich genauso wie das Fernsehen der DDR 1991 komplett abgewickelt und eventuell in anderer Form auf Leistungsbasis neu gegründet werden. Vielleicht finden sie ja 40 Millionen freiwillige Abonnenten oder sie etablieren sich als rot-grüner Parteifunk, wogegen kein vernünftiger Mensch irgendwas haben könnte, denn private Medien, die sich selber finanzieren, haben selbstverständlich auch das Recht, den Geschmack und die Meinungen ihrer freiwilligen Zielgruppen widerzuspiegeln, aber die ÖR-Anstalten kassieren den seit Jahrzehnten kontinuierlich steigenden Zwangsbeitrag (1953 = 5 DM; 1970 = 8,50 DM; heute: 17,50 EUR x 1,95583 = 34,23 DM pro Monat), seit 2013 sogar unabhängig von der Inanspruchnahme der Leistung, von allen „Haushalten“, auch den ärmsten, auch von Firmen und für Betriebsfahrzeuge, liefern aber nur Programme für eine deutliche Minderheit aller „Zahlungspflichtigen“ und diffamieren jeden, der den immer enger werdenden vorgeschriebenen „Meinungskorridor“ verläßt, nach dem CIA-Document-1035-960 als Verschwörungstheoretiker, als Holocaustleugner, als Klimaleugner, neuerdings sogar als Virusleugner oder dreschen zunehmend undifferenziert auf Nonkonformisten mit der „NAZI-Keule“ ein. Die „Aktuelle Kamera“ im DDR-Fernsehen brachte zumindest für das Weltgeschehen wesentlich neutralere Informationen als „Tagesschau“ und „Heute“, denn sie hat niemals Symbolbilder aus einem Land für ein anderes verwendet; wäre das jemals geschehen, dann hätte man uns diese Fälschungen längst in unzähligen Dokumentationen um die Ohren gehauen. Hätte die „Aktuelle Kamera“ wie ARD und ZDF gearbeitet, dann hätte sie z.B. 1973 Aufnahmen von den Straßenmorden der Putschisten aus Santiago de Chile nehmen und behaupten können, das wäre in Düsseldorf geschehen, aber das haben sie niemals getan! Zwar hat das DDR-Fernsehen bei Planzahlen geflunkert, aber das wußte jeder und hat sowieso kaum jemanden interessiert, doch es hat niemals Kriegspropaganda, sondern allenfalls permanente „Friedenspropaganda“ verbreitet. Stimmungsmache für Angriffskriege habe ich niemals wahrgenommen – die gab es nur beim „Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda“ UND bei den Systemmedien der BRD!

Selbst wenn die „ÖR-Anstalten“ selber keine Bilder fälschen, sondern nur verwenden, so ist das entweder berechnende Absicht oder himmelschreiende Inkompetenz, da diese sogar von Amateuren massenhaft als Fälschung entlarvt werden. Und es ist kriminelle Veruntreuung von Zwangsabgaben, weil Manipulation und Fälschung (noch) nicht zum „gesetzlichen Programmauftrag“ von ARD+ZDF gehören! Wir können die Manipulationen zwar nicht verhindern, aber wir können sie zwingen, immer dreister zu lügen, damit immer mehr Untertanen begreifen, wie sehr sie belogen werden!

Aufgrund der vielen propagandistischen Verdrehungen, Diffamierungen und Verleumdungen zur Innenpolitik in Deutschland hat bereits weit mehr als die Hälfte aller Deutschen Angst, frei ihre Meinung zu äußern, wie man sogar aus Mainstream-Medien erfahren kann – das ist nicht „wie in der DDR“ – das ist erheblich schlimmer, was ich aus eigener Erfahrung recht gut beurteilen kann. Deshalb werden heute sogar Hilfsarbeiter ohne Verletzung von Dienstpflichten nur wegen „Gedankenverbrechen“ entlassen, was mich an das Dritte Reich erinnert.

Nach der vorgenannten Kategorisierung und Stigmatisierung Andersdenkender bin ich ebenfalls ein NAZI, kenne nur NAZIS und habe fast nur „NAZIS“ in der Verwandtschaft, obwohl ich seit meiner Geburt in der DDR bis heute und aus tiefster Überzeugung freiwillig der „Wertegemeinschaft“ der Deutsch-Russischen Freundschaft angehöre, was sogar ein antagonistischer Widerspruch zu den historischen „NAZIS“ ist und im Dritten Reich mindestens mit KZ oder sogar mit dem Tode bestraft worden wäre. Diese Propaganda mit finanzieren zu müssen, bringt mich in den schwersten Gewissenskonflikt meines Lebens! Ich distanziere mich deshalb ausdrücklich von jeder anderen „Wertegemeinschaft“, welche die Deutsch-Russische Freundschaft nicht einschließt. Deshalb ist es vollkommen ausgeschlossen, daß ich mich mit den anti-russischen Propagandisten in den Systemmedien der BRD jemals in derselben „Wertegemeinschaft“ befinden könnte. Aber vielleicht bin ich ja deshalb ein „Kreml-Propagandist“, obwohl ich gar nicht vom Kreml bezahlt werde; doch ein „Putin-Versteher“ bin ich allemal, denn dort, wo ich aufgewachsen bin, war es überhaupt nicht verkehrt, den legitimen Präsidenten eines anderen Landes zu verstehen. Bis dieser Ausdruck von den Systemmedien der BRD eingeführt wurde, wäre ich jede Wette eingegangen, daß es ausschließlich im Faschismus falsch sein kann, das Staatsoberhaupt eines anderen Landes zu verstehen. Aber wie gesagt, die Medien schaffen es immer wieder, immer noch ein Stück tiefer zu sinken, als ich es jemals für möglich gehalten hätte.

Die Un-Glaubwürdigkeit der Systemmedien scheint sich sogar in einer Exponentialkurve immer weiter zum Kabarett oder besser zum Comedy-Klamauk ohne jeden Informationsgehalt zu entwickeln: Haben die öffentlich-rechtlichen Medien 2009 noch Dr. Wolfgang Wodarg hinzugezogen, um den Schwindel der „Schweinegrippe“ und die kriminelle Profitgier der PHARMA-Mafia zu entlarven, so präsentieren sie uns heute in der Humanmedizin fachfremde Mietmäuler wie Astrophysiker, Chemiker*immen oder Polit-Ideologen der Amadeu-Kahane-Zensurstiftung, die vom „menschgemachten Klimawandel“ über die „Mondlandung“ bis hin zum „Segen der Impfung“ in einer „globalen Killer-P(L)andemie“ offenbar alles verkaufen, wofür sie gerade bezahlt werden, um mit deren Hilfe richtige Fachleute der Humanmedizin wie Dr. Wolfgang Wodarg, Professor Sucharit Bhakdi, Dr. Claus Köhnlein und andere Ärzte mit jahrzehntelanger Berufserfahrung als unglaubwürdig zu diskreditieren. Ob dabei auch schon die übliche Stigmatisierung als „Verschwörungstheoretiker“ gefallen ist, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich schon seit Jahren keine TAGESSCHAU- oder HEUTE-Sendung länger als eine Minute ertragen kann, ohne von einem massiven Würge-Brechreiz übermannt zu werden. Diese Medien wollen uns allen Ernstes weismachen, daß wir heue die „freieste Freiheit der Freiheitsgeschichte“ haben und daß Kritik nur vom Kreml gesteuert sein kann. Damit stehen sie den Medien in der Endphase DDR in nichts mehr nach!

In der Medien-Herde grassiert das Regierungslob-Virus, und die Staatsfunker verlieren die letzten Hemmungen:

Die GEZ-Medien haben in den letzten zwei Jahren mehr Glaubwürdigkeit verspielt als in den 20 Jahren davor. Sogenannte „Meinungsumfragen“ wirken auf mich wie Meinungslenkung, denn die Wahrscheinlichkeit spricht dagegen, daß ich niemanden kenne, der sich so äußern würde: Spitzenwerte für Merkel, Schäuble und „grüne“ Kobolde!? Das war zur Zeit von Brandt, Schmidt, Kohl, Barzel und Wehner anders. Heutige „Meinungsumfragen“ sind für mich Bestandteil der Wahlmanipulation. Selbst wenn man den Fernseher nur sporadisch einschaltet, hört man ständig: Klima, Klima, Klima, CO2, CO2, CO2 und seit Monaten jetzt auch noch P(L)andemie, P(L)andemie, P(L)andemie, aber die „Rettung“ vor dem „Killer-Virus“ naht in Form der Impfung für alle Erdenbürger – oder eben die gewaltsame Verschleppung der Impfunwilligen in die Unendlichkeitshaft in einem Impf-Konzentrationslager, das man nur verlassen darf, wenn man sich vorher impfen läßt, denn sonst ist man ja eine Gefahr für die Menschheit, d.h. ich bin ein Kandidat fürs Internierungslager in der NS-IG-Farben-Nachfolge-Tyrannei, und die ÖR-Anstalten sind das Propagandaministerium, das mich dorthin bringen will, denn ich werde bei keiner Impfung kooperieren! Mein Wortschatz reicht nicht aus, um meine Abscheu vor den Verantwortlichen angemessen zu beschreiben. Egal wie weit die Zensur noch getrieben wird, diese Medien sind keine akzeptable Informationsquelle mehr; notfalls würde ich nur noch geschmuggelte Zeitungen aus dem Ausland lesen, wie man es aus der DDR kennt, bevor ich mich nochmal von Herrn Klebrig und Konsorten „in Form bringen“ (in-form-ieren) lasse oder mir die TAGESSCHAU als Dauerwerbesendung für die PHARMA-Mafia und deren Profiteur (NICHT Professor Dr. med.) Bill Gates ansehe, dem fast eine ganze Sendung gewidmet wird, obwohl er kein Mediziner ist, während kritische Ärzte als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert werden! Ist BILL GATES vielleicht die neue „Mutter Theresa“ der Systemmedien? Was wichtig ist, erfährt man nicht (z.B. die tödliche Gefahr von Genfraß und Uranwaffen), und was man erfährt, das ist für die meisten Leute (auch für mich und allen Menschen in meinem Umfeld) vollkommen irrelevant und dient ausschließlich den Interessen ganz weniger Profiteure. Die Medien als „Vierte Gewalt im Staate“ ist nur noch eine hohle Phrase aus der Vergangenheit, die ihre Bedeutung seit der Jahrtausendwende verloren hat. Doch diesen medialen Propagandamüll müssen alle bezahlen, ob sie ihn in Anspruch nehmen oder nicht. Es wird Zeit, den Lügenmedien das Vertrauen zu entziehen! Sogar die Wetterkarte wird für den „Hitzetod“ bei 34°C im Sommer manipuliert, um die Nutznießer der CO2-Sperkualtion zu beglücken. Da ich alt genug bin, weiß ich ganz sicher, daß es im DDR-Fernsehen niemals eine ideologisch manipulierte Wetterkarte gegeben hat:

BILL heißt Rechnung. GATES bedeutet Pforten

Die ehemals „Vierte Gewalt“ im Staat

Bill Gates: Der Corona-Impfheiland?

1979, als es im ZDF noch Journalismus – oder sagen wir besser: einige journalistische Nischen gab, denn manipuliert wurde schon immer, wenn auch lange Zeit wesentlich dezenter und unauffälliger als heute, da gab es tatsächlich mal eine Sendung über „Angstmacher“, in der es sinngemäß hieß: Angstmacher anprangern, weil Angstmacher niemals ehrliche Absichten verfolgen, sondern manipulieren, beherrschen oder betrügen wollen! „Das entscheidende wäre, die Angstmacher anzuprangern. Das erfordert Mut. Zivilcourage erfordert mehr Mut als Tapferkeit im Krieg“, so lautete damals die Aussage des Moderators (der noch ein richtiger Journalist war), die man sich aber in den heutigen Systemmedien nicht mehr vorstellen kann, obwohl es die einzige richtige Antwort auf JEDE Angstkampagne wäre, egal welche. Daß diese Sendung in den letzt 10 Jahren auf YouTube unzählige Male gelöscht und mittlerweile völlig ausradiert wurde, beweist doch, daß man solche Gedanken von den Untertanen fernhalten will! „Das einzige, vor dem wir Angst haben müssen, ist vor der Angst selber!“, das sagte Franklin D. Roosevelt 1933 bei seiner Amtseinführung. Auf so eine Aussage können wir bei BRD-Politikern vermutlich bis zum Sanktnimmerleinstag warten… Wenn ich überhaupt vor irgend etwas Angst haben würde, dann ganz sicher niemals vor den Dingen, vor denen man uns Angst zu machen versucht, also weder vor Viren, noch vor dem Klimawandel, noch vor den „bösen Russen“, noch vor der „Passivrauchgefahr“ (was ein altes Hitler-Projekt aus dem Jahr 1937 ist!), sondern ausschließlich vor den Dingen, welche die Systemmedien totschweigen oder sogar als „Verschwörungstheorie“ bekämpfen, da diese Medien heute nichts anderes mehr sind als Interessenvertretungen und Werbeagenturen des Finanzkapitals, d.h. Angst könnte man z.B. vor Genfraß haben, dessen tödliche Wirkung ab dem 4. Monat bereits 1998 der Forscher Arpad Pusztai am Rowett Institute in Aberdeen mit Rattenversuchen bewiesen hat, worauf er – wahrscheinlich auf Befehl von Bill Clinton und Tony Blair – fristlos (mit Hausverbot) entlassen und auch von EU-„Experten“ als „unwissenschaftlicher Stümper“ verleumdet und diffamiert wurde, obwohl er an dem Institut fast 30 Jahre erfolgreich gearbeitet hatte. Doch auch vor Uranwaffen könnte man mit Recht Angst haben, denn die schrecklichen Genschäden an grauenhaft mißbildeten Kindern im Irak und anderen Kriegsgebieten wurden von Professor Siegwart-Horst Günther und dem Filmemacher Frieder Wagner zweifelsfrei dokumentiert, obwohl der (Angriffs-) Kriegsminister Rudolf Scharping (SPD) diese 2001 im ÖR-Fernsehen für „unbedenklich“ erklärte. Natürlich ist das Gegenteil längst bewiesen, wird aber von den Systemmedien totgeschwiegen, obwohl mit dieser Munition aufgrund der Halbwertzeit von 4,5 Milliarden Jahren bereits heute Lebewesen pränatal ermordet werden, die erst in Milliarden Jahren geboren worden wären. Aber das ist natürlich kein Thema für die verbliebenen Pseudo-Journalisten und Propagandisten in den ÖR-Medien.

In letzter Zeit konnten wir sogar sehen, wie sich der WDR von der „Antifa“ gegen Bürgerproteste abschirmen läßt, wie im Dritten Reich sicherlich auch die SA das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda nebst dessen Chef Joseph Goebbels beschützt hätte. Das alles mit finanzieren zu müssen, ist absolut unerträglich! „Niemand hat das Recht zu gehorchen“, meinte Hannah Arendt, und Bertolt Brecht sagte: „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“ Gewaltfreier und möglichst kreativer Ziviler Ungehorsam ist das Gebot unserer Zeit für eine wahre Zivilgesellschaft, die nicht „von oben“ verordnet wird…

Die heutige LINKE hat überhaupt nichts mehr mit der klassischen LINKEN zu tun, die durchaus patriotisch eingestellt war, aber unter „Solidarität“ und „proletarischem Internationalismus“ niemals einen Bevölkerungsaustausch, sondern die Hilfe zur Selbsthilfe verstanden hat. Natürlich gehörte der „Kulturmarxismus“ im 19. Jahrhundert zur Theorie des Marxismus, der ja auch von den Logen der City of London gefördert wurde, doch der Punkt ist, daß in der DDR das Gegenteil praktiziert wurde: Ich habe selber von der Ersten Klasse an im Fach „Heimatkunde“ und an Wandertagen die Liebe zur Heimat vermittelt bekommen; soweit ich mich erinnere, war „Unsere Heimat“ sogar das erste Lied, das ich in der Schule lernte. Der nationalmasochistische Selbsthaß war ein rein westliches Phänomen, das ich lange Zeit nur aus dem Äther kannte und mir kaum erklären konnte. Im Ostblock wurden zwar massenhaft Menschen aus der „Dritten Welt“ ausgebildet, nach Abschluß der Ausbildung aber wieder nach Hause geschickt, um die Lebensverhältnisse in ihren eigenen Ländern zu verbessern. In Moskau gab es sogar eine Universität, die 1960 speziell für diesen Zweck gegründet wurde: die „Patrice-Lumumba-Universität“, die es noch heute unter dem Namen „Peoples‘ Friendship University of Russia“ gibt. Der Bevölkerungsaustausch war niemals das Ziel, denn das ist eine kulturmarxistische Wahnvorstellung, die ausschließlich im Westen durch die anglo-amerikanische Finanzoligarchie ins Leben gerufen wurde. Geblieben sind im Osten nur wenige „Gastarbeiter“ und „Gaststudenten“, die geheiratet und eine Familien gegründet haben, aber das hatte keine kulturelle Überfremdung und auch absolut keine Etablierung einer fremden Religion zur Folge, denn das waren viel weniger als die Menschen, die man im Westen als „Gastarbeiter“ geholt und dann eingebürgert hat. Das klassische LINKE Konzept der Hilfe zur Selbsthilfe würde ich auch heute noch vorbehaltlos unterstützen, egal wer es praktiziert – in Rußland ist das noch immer so, ohne daß in Moskau neue Moscheen gebaut und mit de facto rassistischen Sonderrechten unter Umgehung des „Legalitätsprinzips“ ausgestattet werden wie in der BRD.

Die heutige Pseudo-LINKE fungiert gewissermaßen als Straßengang der „Open Society“, um unter dem Deckmantel einer „Bunten Gesellschaft“ die globalen Interessen eines Weltmarktradikalismus der Hochfinanz durchzusetzen, dem es ausschließlich darum geht, Kapital inklusive Steuerhinterziehungsgeldern sowie Menschen als „variables Humankapital“ jederzeit kreuz und quer über den Globus zur verschieben, wo immer damit gerade der maximale Profit erzielt werden kann. Dabei gehen sie über Leichen und sogar über Leichenberge, wenn es Profit bringt – das ist denen vollkommen egal! Die „Vielfalt der Völker“ durch die „Vielfalt der Individuen“ (siehe: Coudenhove-Kalergi) zu ersetzen, hat zwangsläufig zur Folge, daß die Masse von vereinzelten und entwurzelten sowie medial verdummten Untertanen, die nicht mehr über Aufstand, sondern über ihr „GENDER-Geschlecht“ nachdenken, niemals mehr eine Chance hätte, sich gegen einen gigantischen weltweit unangreifbaren monolithischen Block aus hervorragend vernetzten Kartellen, Oligopolen und Monopolen organisiert zur Wehr zu setzen und nur noch die Wahl hat, alle angebotenen Konditionen ohne wenn und aber zu akzeptieren oder in sprichwörtlicher Vogelfreiheit zu verrecken! Durch die permanent steigende Produktivität werden in der Wirtschaft immer weniger Menschen gebraucht, denn 2% Produktivitätszuwachs pro Jahr bedeuten eine Verdoppelung der Produktion alle 36 Jahre oder eben eine Halbierung des Arbeitskräftebedarfs, so daß immer mehr Menschen auf dem Arbeitsmarkt um immer weniger offene Stelle konkurrieren und jeden Hungerlohn für das nackte Überleben akzeptieren MÜSSEN. Gibt es zu viele Kartoffeln, dann müssen die Preise fallen, sonst verfaulen die Erdäpfel. Das ist die Analogie für die perfekte Sklaverei, die bis ans Ende der Zeit niemand mehr auflösen könnte, weil entwurzelte Untertanen ohne Volk und Heimat diesem monumentalen gesellschaftlichen Überbau nichts mehr entgegenzusetzen haben. Gibt es Arbeitslosigkeit, dann ist der Preis der Arbeit, also die Löhne, zu hoch, d.h. Sklaverei ist das Mittel zur Vollbeschäftigung, und wer dann noch übrig bleibt, wird durch künstliche Krankheiten und Impfungen „gekeult“. Der einzige Ausweg besteht darin, den Anfängen zu wehren, bevor es zu spät ist. Siehe George Orwell ganz unten. Doch die systematische Massenverblödung der vergangenen Jahrzehnte hat dazu geführt, daß die Leute es gar nicht mehr kapieren, wenn sie instrumentalisiert werden, um ganz anderen Interessen zu dienen. Heutige LINKE machen sich sogar stark für die maximalen leistungslosen Spitzeneinkommen einer winzigen Minderheit aus der Spekulation mit „CO2-Zertifikaten“, die im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung zwangsläufig von ihren eigenen Angehörigen und von ihnen selber bezahlt werden müssen, sofern sie überhaupt irgendwie produktiv arbeiten und nicht ihren eigenen Lebensunterhalt aus Steuern oder über Raubritter-Stiftungen von denen bestreiten lassen, für deren Interessen sie mißbraucht werden, ohne es zu merken. Ich hätte schon in der 7. Klasse einen Lachanfall bekommen, wenn jemand versucht hätte, mir weiszumachen, daß das schwerste molekulare Spurengas in der Erdatmosphäre in 6km Höhe ein „Treibhausdach“ bildet, unter dem wir alle den Hitzetod sterben. Und Bill Gates kann den Leuten allen Ernstes erzählen, daß er die „Überbevölkerung“ reduzieren will, indem er die Menschen mit Impfungen „gesünder“ macht, wodurch sie ja eigentlich mehr Nachkommen zeugen könnten, ohne dafür ausgepfiffen und mit faulen Eiern beworfen zu werden. Um den Menschen so einen Bockmist verkaufen zu können, waren ein paar Jahrzehnte Medien- und Schulverblödung erforderlich – und das war in der BRD leider viel „erfolgreicher“ als irgendwo sonst. Hier sieht man, wie Kognitive Dissonanz funktioniert, die George Orwell so perfekt beschrieben hat. Die heutigen „links-grün versifften“ Medien haben mit den historischen LINKEN, die wirklich aus der Arbeiterklasse hervorgegangen sind, und mit dem Volk, das sie umerziehen wollen UND vor allem auch umerziehen SOLLEN, überhaupt nichts mehr zu tun, denn sie sind knallharte und skrupellose Interessenvertretungen des Finanzkapitals!

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